Mein Fehler: Sollte MB heißen. War trotzdem zu groß für meine Geräte.
Ein 17-MB-Verne braucht zum Öffnen auf einem PB ca. 25 sec. Toc anwählen dauert ca. 10 sec. Text oder HTML-Toc anwählen und Umblättern gehen so schnell wie sonst auch.
Von der Integrierung der schönen Illus im Verne muss man da allerdings Abstand nehmen.
Mays Reiseerzählungen mit ca. 11 MB öffnen übrigens innerhalb von 5 sec.
Das Öffnen solch großer ePubs in
sigil kann allerdings endlos dauern.
Quote dickloraine
Diese "magische grenze" ist die in der Spezifikation von epub angegebene. Ein epub das diese überschreitet ist schlicht und einfach nicht valide....
Was auch immer im ADE-Protokoll stehen mag: Der Sony verarbeitet definitiv keine htmls, die über 299 kB hinausgehen, was andere eReader spielend verkraften. Dies hat mich nun schon zum zweiten Mal veranlasst, Sony-Extra-Wurst-Versionen beim Buchmachen einzustellen.
Okay, verstehe was du meinst, aber es ist nunmal keine extrawurst, sonder einfach wie ein epub auszusehen hat. Benutzt du größere Dateien, dann hältst du dich nicht an den epub Standard. Mag sein, dass manche reader da über den Standard hinausgehen, das ist dann aber "zufall". Standards sind ja dazu da, funktionieren über verschiedene programme zu garantieren.
Quote dickloraine
Diese "magische grenze" ist die in der Spezifikation von epub angegebene. Ein epub das diese überschreitet ist schlicht und einfach nicht valide.
Das stimmt nicht. Soweit ich weiß gibt es in der
offiziellen ePub 2.0.1-Spezifikation keinerlei Beschränkungen zur Dateigröße. Ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Oh, du hast recht, das wurde tatsächlich schon vor Ewigkeiten rausgestrichen. Also keine Voraussetzung mehr. Aber wenn es um große epubs geht, würde ich ein aufteilen des Textes zumindest sehr empfehlen, damit sie auf ereadern zu öffnen und zu lesen sind.
Ist etwas ausgeartet die Diskussion, ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass große ebooks sehr wohl lesbar sind, wenn sie gut gemacht sind.
