Die Familientruhe der DarlingtonsDaß ein mit außerordentlichem Raffinement begangenes Verbrechen erst nach Jahrzehnten aufgeklärt wird und seine Sühne findet, ist in der Kriminalgeschichte der Kulturstaaten häufig vorgekommen. Daß aber ein Mord mit einem so geheimnisvollen Schimmer umkleidet war wie der im Schlosse Darlington verübte, dürfte bestimmt, was die einzelnen seltsamen Vorgänge und Nebenumstände betrifft, einzig dastehen.
Wir, Harst und ich, besitzen in derlei Dingen doch einige Erfahrung. Noch nie zeigte sich uns ein Verbrechen anfänglich so vollständig in Dunkel gehüllt wie dieses, das ich hier nun schildern will.
Die Frau und der MotorradlerJohn Learat hat uns besiegt
Siebzig Jahre gegen zweimal fünfunddreißig
Und doch verloren wir die Partie
Der silberbeschlagene Kolben der alten Reiterpistole hatte unsere Hirnschalen böse zugerichtet
Als wir wieder zu uns kommen, sitzen wir jeder in einem bescheiden und altertümlich eingerichteten Zimmer.
Sitzen wehrlos so eng an die Sessel gefesselt, daß wir kein Glied rühren können
Eine Petroleumhängelampe brennt schräg über uns
Und im Zimmer wandert der Schloßkastellan in einer grünen Joppe langsam auf und ab
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